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Von Ungarn nach Wien

Ungarische Czardás, Operettenmelodien und Wiener Kaffeehausmusik

  • Ensemble
    Salon Ensemble Fin de Siècle
  • Datum
    Freitag, 27. März 2015, 19.00 Uhr

Zu den Lieblingsschwerpunkten im Repertoire des Ensembles kann man die Kompositionen der vier berühmten Sträuße (Vater & Söhne), sowie ihrem ‹Bruder im Geiste› Josef Lanner zählen, als auch viele Werke der Vertreter der ‹silbernen Operettenära› – Franz Lehar, Emmerich Kálmán und Robert Stolz. Außer den oft geforderten und immer gern gespielten Ungarischen Czardas darf natürlich auch ein schier unerschöpfliches Repertoire von Shimmys, Tangos, Walzern, Paso Dobles und Slowfox
aus den 20er Jahren Wien und Berlins in den Programmen des Ensembles nicht fehlen. Innig und virtuos werden die Stücke von Musikern aus Ungarn, Deutschland und der Schweiz gespielt. www.salon-ensemble.de

Stephan Glüer, Violine // Silvia Hunziker, Violine // Thomas Lipi, Kontrabass // Zsolt Nemeth, Klavier

Impressionen

Die vergnügte und lebhafte musikalische Reise führte am 27. März mit dem Salon Ensemble Fin de Siècle von Ungarn nach Wien. Charmant und mit Witz führte der Primgeiger, Stephan Glüer, das erneut äusserst zahlreich erschienene Publikum durch das Programm.

Die vier Top-Musiker aus Ungarn, Deutschland und der Schweiz, Stephan Glüer, Silvia Hunziker (Violinen), Thomas Lipi (Kontrabass) und Zsolt Nemeth (Klavier) verstanden es ausgezeichnet das Publikum mit mitreissenden und bekannten Wienermelodien und Kaffeehausmusik aus Ungarn und Berlin zu begeistern und so schrieb eine Konzertbesucherin sehr treffend noch am Freitagabend spät per Mail: «Herzlichen Dank für das wunderschöne Konzert von heute Abend. So beschwingt und heiter möchte man am liebsten jeden Tag in die Nacht hinüber gleiten».